55 JAHRE KÜNSTLERHAUS ANTONSPFRÜNDE

Eindrücke und Geschichten
erlebt und erzählt von
Elisabeth Wiesmann

Erschienen im Februar 2022,
ab sofort erhältlich in der Ecke Galerie!
Unterstützt von der Künstlervereinigung
Augsburg »Die Ecke« und der
Arno-Buchegger-Stiftung.

Elisabeth Wiesmann zog 1968 als eine der ersten Künstlerinnen in das Künstlerhaus Antonspfründe Augsburg ein. Als eine der letzten „Überlebenden“ aus der Pionierzeit erzählt sie in Wort und Bild ihre Erlebnisse von einem ereignisreichen Arbeitsleben als Kunstschaffende im Künstlerhaus. So ist eine Dokumentation über 54 Jahre Kulturgeschichte inmitten der Augsburger Altstadt entstanden.

Für die Autorin war es ein Bedürfnis und Herzenswunsch, einige Erinnerungen an ihre Erlebnisse in der Pfründe niederzuschreiben. Elisabeth Wiesmann schildert ihre Motivation mit folgenden Worten: „Ich habe mich bemüht, möglichst gewissenhaft meine Erinnerungen an das, was ich bei verschiedenen Gesprächen über das Haus und die hier Kunstschaffenden herausgefunden habe, festzuhalten. Man möge mir verzeihen, wenn nicht alle Geschichten und Pfründner, wie die Bewohner des Künstlerhauses genannt werden, in diesem Buch Platz gefunden haben. So fallen die Texte über die Pfründe-Künstlerinnen und -Künstler unterschiedlich aus. Mit älteren, zum Teil schon verstorbenen Hausmitgliedern verbinden mich mehr Erlebnisse als mit den jungen, die hier erst seit kurzer Zeit ihr Atelier haben. Ich hoffe, dass ich noch lange im Künstlerhaus Antonspfründe tätig sein kann und weitere, schöne Erlebnisse folgen werden.“

Externe Quellen

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